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  • AutorenbildSonja Mulde

Intuition, Mondenergien, Dunkelheit

3 kurze Artikel zu verschiedenen Themen.

Viel Freude damit.


Telepathie und Intuition gehören fest zusammen.

Es gibt Wahrnehmungen auf verschiedenen Ebenen. Zum Beispiel das erste Gefühl, das erste Bild, der erste Gedanke, Gänsehaut, Bauchkribbeln und vieles mehr.

Weit bevor sich der Verstand zu schaltet und "mitdenkt" und sowas äußert wie, ähhmm, ne, das kann doch gar nicht sein. Der Wächter im Kopf unterstützt das ganz hervorragend mit: Nee, das ist bestimmt eh nur ausgedacht. Fantasy etc. und malt sich innerlich aus, warum es nicht wahr sein könnte. Der Verstand füttert uns, mit zum Teil tief sitzenden Möglichkeiten, warum es nicht sein kann, warum ausgerechnet es bei uns nicht (mehr) geht...

Man kann es so ,👆

oder auch so sehen👇.

Würde man sich erlauben, das alles „ausgedachte“ Mal zu zulassen und jegliche Form von Bewertung und filtern in richtig und falsch hinten anstellen, dann wäre das schon mal ein guter Anfang um dem sogenannten Bauchgefühl, wieder ein "Mitsprachrecht" (Mitgefühlsrecht- das Wort gibt es gar nicht 😋) zu geben. Deswegen habe ich mir eben überlegt, 3 simple Alltagsübungen zu teilen, die die Intuition anregen kann:


▶️ die Tageszeit zu schätzen, ohne vorher auf die Uhr zu sehen


▶️ das Handy summt, erst reinfühlen

wer es sein könnte


▶️ eine Buch- oder Zeitschriftenseite beim Durchblättern stoppen und die Seitenzahl schätzen


Je häufiger man seine Intuition wahrnimmt und stärkt, desto mehr kann man sie bewusst im Alltag spüren und trainieren. Kindern macht sowas oft sehr viel Spaß, zumal der "innere Wächter" in Form von, das geht nicht, (noch) nicht so aktiviert ist, wie bei den meisten Erwachsenen.

Solche Übungen helfen übrigens gerade sehr am Anfang, beim Üben und erlernen der Tierkommunikation.



 

Wusstest du, dass der Mond für Tiere ebenfalls eine Bedeutung hat?

Der Mondzyklus hat Einfluss auf verschiedene Tierarten wie z.B. Fledermäuse, Eulen, Möwen & Schwalben. Zum Teil richten sie ihre Aktivität nach der Mondphase aus, ihr Ziel ist es, dabei einen maximalen Erfolg bei der Jagd zu erreichen. Ich habe lange mit Nappi am Meer gelebt, hatte somit immer einen guten Grund tagtäglich am Meer zu sein & ich liebte unsere Nacht-Spaziergänge immer sehr. Die Sterne zu beobachten, dem Meer zu lauschen, sich auf seine Sinne in der Dunkelheit zu verlassen...

Die Anziehungskraft vom Mond sorgt für die Bewegung unserer Ozeane & bewirkt die Gezeiten Ebbe & Flut. Sein helles Licht, seine großen Strukturen sind oft sehr gut zu erkennen 🌕✨.

Der Mond hat eine Wirkung nicht nur ÜBER der Meeresoberfläche sondern auch für Fischarten, die dann zu leichterer Beute werden. Diese schwimmen bei Mondschein nicht direkt an die Meeresoberfläche, weil sie sonst von Jägern zu leicht gesehen werden.

Die Fische wissen das intuitiv. Ich habe mit Pferden gesprochen, die bei Vollmond nicht zur Ruhe kamen. Es gibt viele wissenschaftliche Beobachtungen & Aspekte, so wie die eigenen Erfahrungen dazu.

Wie fühlst DU dich bei Mondschein? Wie schläfst du? Glaubst du daran, dass sowas gibt wie „Vollmond- Fühligkeit“? Bei dir, bei deinem Tier? Kennst du die Mond-Zyklen? Gibt es da einen Zusammenhang, mit deiner Gefühlswelt? Hast du dein Tier schon einmal gefragt, ob es die Mondphasen spürt, ob es was mit ihm macht? Meinen bisherigen Erfahrungen nach, gibt es einige Tiere "die nach dem Mond leben". Ganz wissenschaftlich erklärt und auch selbst in Einzelgesprächen erfahren.

Der Mond (lat. Luna) hat auf mich auf jeden Fall eine besondere Wirkung.



 

🖤 Die Umarmung der Dunkelheit.

Wir sind verwöhnt von Lichtquellen. Anders kann ich es gar nicht ausdrücken. Das elektrische Licht hat einen großen Einfluss auf unser aller Leben genommen. In welchem Ausmaß, puhh, dass würde jetzt hier den Rahmen sprengen. Meine Gedanken liegen gerade woanders. 👉 Bei Nacht eine Wanderung zu unternehmen oder im Wald zu sitzen, ist eine völlig andere Erfahrung, als bei Tag. Die Sinnesorgane werden in der Nacht anders angesprochen als sonst. Die so verlässlichen Augen -Das Sehen-, steht hinten an. Stattdessen wird das Hören präsenter, der Geruchssinn ist bewusster aktiviert. Ich stelle mir nachts im Wald immer die Frage, wonach riecht es gerade: feuchter Waldboden, Tümpel, trockene Erde usw. Das Fühlvermögen, Tasten, alles in scheinbar gestärkter Energie, in gestärkter Wahrnehmung. Die Intuition & vielleicht auch zuerst das etwas Unwohlsein in absoluter Dunkelheit, lässt uns hellwach sein. Die Tiefenwahrnehmung ist eine andere, und auch die Tierwelt, verändert sich zur Nacht. Wann war die letzte Abend- oder Nachtwanderung bei einer z.B. wundervollen Mondhelligkeit oder in absoluter Dunkelheit? 👉Ganz bewusst, Taschenlampe aus, Handypause, keine Straßenlaternen etc.? ... Waldbaden der Begriff dürfte vielen bekannt sein, doch was ist mit „Nachtbaden“ im Wald? Habt ihr es schon mal ausprobiert? Oder wann zuletzt? Utiseta, das u.a. damit gemeinte „draußen sitzen“ und sich verbinden, ohne Ablenkung, ist eine wundervolle Übung seine Sinne zu stärken, das dritte Auge zu aktivieren und sich mit der Dunkelheit (wieder) vertraut(er) zu machen. Das all trainiert unsere Möglichkeiten & Fähigkeiten, mit der geistigen Welt, der Natur, und uns selbst in Kontakt zu kommen. Quasi- die Ur-eigene Wildnis in uns, ist absolut Nachtaktiv & lässt uns als moderner Mensch, auch an alte Zeiten erinnern. Wie unsere Ahnen wohl die Nacht erlebt/empfunden haben? Welche Tiere sind bei Nacht zu hören etc. Wie orientiere ich mich und wonach? Wie heißt der Stern?... Vielleicht ist es ja auch etwas für dich ✨



 

Ende

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